Ich habe Mitte 2013 das Restaurant meiner Eltern übernommen, da mein Vater gestorben ist. Nun habe ich eine Internetfirma – Portunity – und ein Restaurant in Wuppertal, mitten im Wald. Ein klassisches Ausflugslokal. Es gab mehr als zwei Menschen, die mich schon fragten: Wie passt das denn nun zusammen ? Das sind doch zwei völlig verschiedene Branchen ?
Abgesehen von dem galoppierenden Bürokratie-Wahnsinn, wo es durchaus gewisse Schnittmengen gibt – Stichwort Buchhaltung, Steuer, Personalwesen usw. – ist der gemeinsame Ankerpunkt für mich das Internet. Und gutes Essen und Internet passt für mich sehr gut zusammen, zwei Dinge ich ich ganz schlicht und einfach liebe.
Natürlich hatte ich meine Eltern auch vorher bereits beraten und unterstützt. Zum Beispiel, die Website alle paar Jahre mal neu gemacht, ein wenig gepflegt, auf verschiedene Suchbegriffe hin optimiert – auch Suchmaschinenoptimierung genannt – ein wenig bei IT- und Netzwerk-Fragen geholfen, die Facebook-Page befüllt usw. Aber dennoch war und ist der Betrieb eben doch ein ganz klassisches Restaurant. Und auch wenn wir da schon weit waren, so richtig als ein internet-affines Unternehmen sah ich das nach der Übernahme eben zunächst doch noch nicht.
Durch meinen Hintergrund bei Portunity, den Besuch diverser Fachtagungen, aber vor allem durch die gelebte Praxis, verfüge ich über viele Jahre Erfahrung im Bereich Online-Marketing. Und da möchte ich ansetzen – wo der Restaurant-Betrieb eben nun unter meiner Verantwortung steht.
Wir haben bei Portunity drei Jahre an einer Software und an Ideen entwickelt – welche ich nun bereit bin zu teilen. Die Software werde ich zum Ende hin auch konkreter vorstellen.
Es geht um Ideen, wie ich in „meinen Laden“ Prozesse digitalisieren kann: Es geht also um die Themen „Digitalisierung von Unternehmen“, sowie um die „Digitale Transformation“. Aber nicht irgendwie abstrakt – sondern ganz konkret im eigenen Laden. Nicht als Beispiel, sondern ganz konkret „wie mache ich das“ und „welche Vorteile“ erhalte ich aus einer Digitalisierung meiner Geschäftsprozesse. Es geht um Ideen, wie ich das Internet vom Marketing besser nutzen kann. Ideen, wie ich eigene Zeit zurückgewinnen kann – meine Zeit ist das wichtigste Gut als Unternehmer. Ideen, wie mir das Geschäft vor allem Spaß machen wird.
Zunächst aber möchte ich hier in diesem Beitrag auf grundlegende Gedanken eingehen:
Immer wieder diese eine Frage: Von befreundeten Unternehmer-Kollegen aus der Gastronomie, aber auch aus völlig anderen Branchen, meistens jedoch aus meinem Wirkungskreis, dem Großraum „Bergische Land“, bekomme ich immer wieder die Frage: Du machst doch auch Homepages. Was kostet mich denn eine neue Website ?
Ich mag diese Frage nicht. Es ist die gleiche Frage wie „Was kostet ein Auto?“ Denn da gibt es welche für 5.000 Euro als günstige Gebrauchte. Oder darf es ein Kombi-Mittelklasse-Wagen sein? Oder was Luxuriöses? Oder was Superschnelles? Mit stinkendem Verbrenner oder sauber und leise elektrisch? So vielfältig wie es Autos zu kaufen gibt und wie die eigenen Anforderungen an diese sind, so vielfältig sind doch auch die Anforderungen an die eigene Website.
Ich antworte dann auf die Frage „Was darf eine Website kosten?“ deshalb immer: „Zwischen 200 und 200.000 Euro.“
Dann werde ich leicht schräg angeschaut und es wird nachgefragt, ob man sich verhört hat? „Nein“, sage ich: „Ich habe bereits für Kunden Websites im sechsstelligen Bereich gebaut. Aber es gibt sicherlich auch Studenten oder die üblichen Leute in der Verwandschaft – die machen es dann für etwas mehr als 200 Euro….“.
Die Frage ist doch zunächst einmal nicht, was eine Website kostet, sondern was diese erreichen soll, und welche Wege dazu zu beschreiten sind! Erst dann kann man überlegen, was dazu alles zu tun ist – und ganz am Ende dieses Prozesses kann man dann auch ein Preisschild drankleben.
Die meisten dieser Gastronomen sagen mir dann, sie würden halt von 2.000-3.000 Euro für eine gute aktuelle Homepage ausgehen. 5000 Euro sind dann schon viel – und mehr als 10.000 oder gar 20.000 Euro die Ausnahme, was eine Website kosten darf. Ich glaube, das ist bei den meisten lokalen Unternehmen die Richtung. Egal in welche Branche man da schaut…
Die viel wichtigere und elementare Frage ist meiner Meinung nach erst einmal: „Wann ist eine Website eine super-gute Website? Aktuelles Design und schönes Aussehen sind Attribute, die mir immer mit genannt werden, wenn ich frage, was für die Kollegen oder lokalen Unternehmern eine „gute Website“ ist. Man merkt dabei direkt: Für viele ist die eigene Website vergleichsweise eben nicht mehr als eine klassische Anzeige in einer Zeitung – die über Jahre mehr oder weniger unverändert im Netz steht.
Ich habe da einen gänzlich anderen Blickwinkel:
Für mich ist eine gute Website die, welche mir die Bude mit zahlenden Menschen vollhaut. Auf dass ich abends viele Euro-Scheine zählen darf. Das ist das Ziel. Dazu muss die Seite natürlich auch ein aktuelles und ansprechendes Design haben – aber immer in Hinblick auf das eigentliche Ziel. Das ist für mich kein Selbstzweck. Eine super-gute Website zieht Menschen magisch an und verwandelt diese in zahlende Gäste. Eine gute Website ist wie ein Magnet, der die Euro-Scheine für mich im Ergebnis anzieht. Möglichst in Mengen, dann liebe ich meine Website 😉
Meine Website ist dann super-gut, wenn sie mir die Bude vollhaut und ich Euro-Scheine zählen darf. Die Frage nach den Kosten ist erst einmal völlig egal. Entscheidend ist doch, was vermag sie zu leisten – und wie komme ich am besten und schnellsten dahin.
Ich glaube, dieser veraltete Blickwinkel ist absolut symptomatisch für die Mehrzahl der kleinen, lokalen und regional tätigen Unternehmen. Nicht nur in der Gastronomie, sondern auch in vielen anderen regional fokussierten Branchen. Für die meisten dieser Selbstständigen ist die Website -neben teuren Zeitungsanzeigen- auch heute noch nur ein weiterer, manchmal lästiger Kanal, wo man mal etwas Flagge zeigen muss oder sollte. Aber keine Chance seine Produkte, Dienste oder Genüsse tatsächlich in zählbare Euro-Scheine zu verwandeln.
Dabei ist die eigene Website der -meiner Meinung nach- allerbeste Startpunkt mit der Digitalisierung im eigenen Unternehmen zu starten: Denn dort sind Menschen, die sich für Ihre Angebote, ihre Produkte und ihre Dienstleistungen interessieren. Und von dort werden Geschäftsprozesse gestartet. Ihre Website ist mehr als eine Anzeige in einem neuen Medium – ihre Website ist DER Eckpfeiler in Ihrem Marketing. Die digitale Transformation kann sollte – nein MUSS – auf Ihrer Homepage beginnen. Für mich der ideale Start-Punkt.
Der veraltete Blickwinkel wird sich ändern … ändern müssen. Sonst gehen lokale Unternehmen gegen Filialisten, große Ketten und internet-affine Konzerne gnadenlos unter. Ohne Chancen im Wettbewerb. Die Digitalisierung des eigenen Unternehmens kann sich kein lokales Unternehmen leisten zu verschlafen.
Meine etwas andere Sichtweise mal anhand eines konkreten Beispiels:
320 Menschen suchen in etwa im Monat bei Goolge nach „Brunch Wuppertal“. Das sind 3600 im Jahr. Stellen Sie sich einen Raum mit 3600 Menschen vor – das ist eine ganze Menge. Vermutlich passen in den Raum, in welchem Sie gerade sitzen, keine 50.
Und das sind nur die Menschen, welche die Location suchen. In den seltensten Fällen kommt jemand alleine, meist zu zweit oder mit einer Familie von mehreren Personen. Manchmal sind das aber auch kleine Feiern mit 20 Personen oder mehr, die sich hinter einer einzigen Suchanfrage verstecken.
Screenshoot meiner Website: Entscheidend für mich ist, dass ganz viele Menschen über meine Kontaktformulare konkret z.B. einen Brunch buchen. Das kann ich zählen und messen.
Gehen wir mal von durchschnittlich 4 Menschen aus, dann sind dies 3600*4 = 15.000 potentielle Brunchbesucher – aus Wuppertal. Wenn es mir nun gelingt, davon 2% auf meine Website und von dort aus in meinen Laden zu bekommen, sind das 300 Brunch-Verkäufe. Bei 23,80 Euro, die mein Brunch aktuell kostet, wäre dies ein Jahresumsatz-Potential von 7.140 Euro. In 5 Jahren, die meine Website noch laufen wird – der Horizont auf den ich plane- von 28.560 Euro.
Und das wäre nur das Potential aus Wuppertal, die ganzen Suchanfragen für die umliegenden Städte kommen noch dazu. Und der Brunch ist ja auch nur eines von diversen Angeboten, die wir in meinem Betrieb haben. D.h. das Umsatzpotential aus dem Internet liegt alleine für den Brunch deutlich höher wie 28.560 Euro in fünf Jahren. Nimmt man noch Bergische Kaffeetafel, Ausflugsziel-suchende usw. alles dazu, ist man locker im guten sechsstelligen Umsatzbereich – der real über meine Website erreichbar ist.
Immer noch bereit nur 2.000 Euro für das Projekt „Internet“ auszugeben, um diesen „Schatz“ zu heben ?
Besucher auf die eigene Website leiten aka „Traffic-Gewinnung“: Ich meine im übrigen nicht, dass man das gesamte Budget nur für die Erstellung der Website ausgeben muss bzw. sollte. Auch ist nicht nur die Optimierung von Suchbegriffen (Keywords) für Suchmaschinen und die Suchenden der einzige Weg um Traffic zu erzeugen. Traffic kann genauso über Facebook und andere soziale Medien erzeugt werden. Oder über geschaltete Anzeigen z.B. bei Google, Facebook – aber auch Offline-Maßnahmen sind erlaubt. Egal welche Maßnahmen man jedoch durchführt, alle kosten Zeit und damit indirekt auch Geld – oder eben ganz direkt hartes Geld.
Egal welchen Weg man geht, um im Internet über Online-Marketing-Maßnahmen Aufmerksamkeit und am Ende Umsatz über Buchungen zu erzeugen: Die eigene Website sollte meiner Meinung nach stets der zentrale Punkt sein, wo die Konvertierung in zahlende Gäste (bzw. in anderen Branchen „Kunden“) stattfindet. Und ganz wichtig: Dies sollte überwacht und verfolgt werden.
Eine „daten-getriebene Denkweise“ schafft in dem Prozess der Unternehmens-Digitalisierung handfeste Vorteile.
D.h. ich möchte ganz genau wissen, wie viele Menschen den Brunch auf meiner Website gebucht haben – und wie viel Umsatz daraus für jede einzelne Buchung resultiert ist. Und ich möchte wissen, aus welchem vorher beackerten Marketing-Kanal diese Buchung kam.
Denn nur wenn ich weiß, da sind 50.000 Euro Umsatz im Jahr entstanden und davon sind 8.000 Euro aus Facebook gekommen, 30.000 Euro über Suchmaschinen und weitere 12.000 über bezahlte Anzeigen, kann ich jede einzelne Maßnahme – und damit jeden ausgegeben Euro – genau einschätzen. Bei 50.000 Euro im Jahr bin ich auf fünf Jahre bei 250.000 Euro. Vor diesem Hintergrund bin ich dann doch bereit dazu, eben auch mehr als 3000 Euro auszugeben – was meine Kollegen bzw. allgemein viele lokale Unternehmer so für eine „aktuelle Homepage“ nur insgesamt ausgeben möchten.
Bereitschaft zum „Geld ausgeben“ ist da: Ich habe ja vom Grundsatz her gar kein Problem damit 500 Euro im Monat nur alleine für bezahlte Anzeigen an Google auszugeben – 6.000 Euro im Jahr, also mehr als manche nur für ihre Website ausgeben, wenn dabei entsprechender Umsatz entsteht…
Diese Transparenz herzustellen war mein erstes ganz großes unternehmerisches Ziel für mein Restaurant. Das ist der Punkt, wo ich angefangen habe Dinge anders zu machen wie meine Eltern. Und ich glaube, dies ist auch etwas, was sämtliche lokalen Selbstständigen und Unternehmen lernen sollten – nein lernen müssen. Wenn sie nicht resignierend vor großen Portalen untergehen, respektive von diesen abhängig werden wollen. Hoteliers zahlen regelmäßig zwischen 15% und 20% Umsatzprovisionen an Vermittlungsportale. Dies wird auch in anderen Branchen nach und nach kommen. Manchmal auch sehr disruptiv – also in kürzester Zeit.
Und hier kommt nun mein anderes Unternehmen Portunity wieder ins Spiel: Da diese Aufgabe alle Unternehmen haben, habe ich mir nicht nur überlegt, wie ich dies für mein Unternehmen lösen kann, sondern wie wir dies für alle Unternehmen lösen können. Und daran arbeiten wir seit Mitte 2014. Nach vier Jahren Entwicklung – und vielen Tests im Selbstversuch – sind wir nun bereit Ideen und Lösungen zu teilen.
Das erste Herzstück unserer Lösung ist ein Anfrage-System, bei dem ich Anfragen verschlagworten und damit gruppieren kann – und wo ich entstandenen Umsatz, an dem Tag wo er ganz konkret entstanden ist, zuordnen kann. Hierzu wurde im Restaurant im Thekenbereich ein Terminal installiert. Dieses ist so konfiguriert, dass ein Browser mit der Webapplikation gestartet wird. Unsere Service-Mitarbeiter wurden dazu verpflichtet alle Umsätze entsprechend einzupflegen, sobald diese entstanden sind. Hierzu wurde ein sehr einfacher und übersichtlicher Dialog namens „Erfolgserfassung“ geschaffen.
Screenshoots LocalSuite Anfrage-Modul: (1) Dashboard mit Umsatz-Auswertung (2) Übersicht eingegangener Anfragen (3) Anfrage-Details mit Kommunikation (4) Erfolgserfassung einfach und schnell
Bei einer Hochzeitsanfrage kann diese „Erfolgserfassung“ auch mal locker erst 6 bis 12 Monate später erfolgen. Die Anfrage kommt heute rein – für eine Feier in einem Jahr. Dann ist es wichtig, dass der Umsatz in einem Jahr trotzdem für die Anfrage heute zugeordnet wird – und der Erfolg in Euro auch meiner Website (und nicht irgendeinem Zufall) zugebucht wird.
Das System leistet dabei noch viel mehr, bildet die gesamte Kommunikation ab, beschleunigt das Antworten über ein System mit Textbausteinen und vieles mehr. Aber darum geht es hier jetzt nicht.
Durch die Kombination mit entsprechenden Analyse-Tools weiß ich am Ende also ganz genau: Ich hatte 10.000 Besucher auf meiner Website, davon kamen X aus bezahlten Anzeigen, wofür ich Summe Y ausgegeben habe. Ich weiß: Von den 10.000 Besuchern haben 100 angefragt (was einer Konvertierungsrate von 1% entsprechen würde) und davon sind 70% tatsächlich dagewesen und haben im Durchschnitt Z Euro bei mir ausgegeben.
Vollständige Transparenz im Ergebnis: Daraus kann ich wiederum zurückrechnen, welchen Umsatz jede Anfrage im Durchschnitt – egal ob sie zustande kommt oder nicht – bringt und kann diesen Betrag als Zielwert in Google-Analytics und -Adwords hinterlegen. Google-Analytics nimmt diesen Zielwert wiederum, um Besucherströme zurückzuverfolgen – und ich kann sehr tiefgehende Analysen fahren. Ich sehe genau, welche Werbekamapgne mich wie viel gekostet hat, und was sie an Umsatz gebracht hat.
Ich sehe, an welchen Suchbegriffen aka Keywords ich noch arbeiten könnte und ich kann abschätzen, was dort noch für ein Potential ist. Daraus weiß ich, wie viel Zeit ich in einzelne weitere Maßnahmen stecken darf. Daraus wieder ergeben sich dann letztendlich auch meine Budgets. Nicht per Zufall gewürfelt oder vom Himmel gefallen: Sondern schlau und passgenau kalkuliert. Eben „datengetrieben“ aus einer digitalen Welt mit digitalisierten Geschäftsprozessen.
Dieses Anfrage-System, diese gesamtheitliche Software-Lösung sind wir vom Grundsatz bereit komplett zu teilen. Wir haben hierzu ein neues Produkt bei Portunity geschaffen: Die LocalSuite. Diese Suite ist eine Plattform, in welcher verschiedene Lösungen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen, sowie zur Abbildung von Online-Marketing in Form von Modulen zusammengeführt wurden.
Neben dem „Tracken“ des zu Anfragen zugehörigen Umsatzes habe ich jedoch bereits weitere Aufgaben identifiziert, welche lokal tätige Unternehmen haben, um das Internet und die eigene Website effektiver zu nutzen – als einfach nur eine Homepage zu haben. Um den Schritt von einer statischen Website zu DEM wichtigsten Verkaufsinstrument zu machen. Um sich ganz konkrete Wettbewerbsvorteile zu sichern.
Diese und weitere Module vereinen wir in einer webbasierten Applikation namens LocalSuite. Einer Suite von Online-Tools für lokal arbeitende Unternehmen. Die webbasierte Applikation wird dabei von Apps für Android und iPhone ergänzt und als „Software as a Service“ (SaaS) angeboten.
In diesem ersten Blog-Beitrag zur LocalSuite habe ich Gedanken zu Anfragen, entstehenden Umsätzen und deren Nachverfolgbarkeit aufgezeigt – und damit das Anfrage-Modul vorgestellt.
In weiteren Blog-Beiträgen werde ich Gedanken zur Digitalisierung zu den weiteren LocalSuite-Modulen in naher Zukunft vorstellen.
Gerne erfahre ich aber auch, vor allem von Inhabern lokaler Unternehmen, wie sieht Ihre Strategie zur Digitalisierung aus? Hat mein Beitrag hier neue Impulse geliefert? Was haben Sie bereits konkret umgesetzt? Was planen Sie? Ich freue mich sehr über Ihre Kommentare und Anregungen!
Aufruf an Agenturen: Die LocalSuite ist übrigens resellerfähig, d.h. Agenturen können dies unter eigenem Namen anbieten. Denn ich glaube, dass lokal ansässige Unternehmen bei den Schritten der Digitalisierung definitiv Hilfe vor Ort von sachkundigen Menschen als eine Art „Guide“ oder „Tutor“ benötigen. Die digitale Transformation ist ein riesiger Markt. Und wir freuen uns über jede Agentur, die Interesse hat mit uns hier tätig zu werden. Wir haben die Lösung! Sie den Zugang zum Markt? Dann sollten wir gerne miteinander, natürlich ganz unverbindlich, sprechen! Weitere Informationen finden Sie direkt auf der Seite „Werden Sie jetzt unser Fachhandels-Partner“.
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